Kunden unserer Unternehmen:
Kunden unserer Unternehmen:
Fast jeder Arbeitnehmer hat schon davon geträumt, selbstständig zu sein. Nur noch für den eigenen Erfolg arbeiten und nicht mehr für einen undankbaren Chef – keine nervenden Kollegen mehr, nie wieder um Urlaub bitten oder um eine Gehaltserhöhung und endlich Arbeitszeiten, die man sich selbst wählen kann.
Doch wer nicht gerade aus einer Unternehmer-Familie kommt, der bremst sich oft selbst, weil er Angst vor dem finanziellen Risiko hat. Ein Büro mieten, in Vorleistung treten, kein Feierabend, kein Urlaub, nur noch ackern, bis es läuft. Mit einem Online Business lassen sich diese Bedenken ausräumen. Wer im Internet Geld verdienen möchte, kann sein Geschäft erst nebenberuflich von zuhause starten und später auf Vollzeit umsteigen, wenn die Idee Erfolg hat. Ein Büro ist nicht nötig. Selbst wenn man sich mit dem Notebook in eine Café setzt, kann man sein Online Business betreuen. Die finanzielle Vorleistung ist in den meisten Fällen überschaubar, eigentlich investiert man nur etwas Zeit.
Deshalb ist das Online Business auch besonders für Studenten geeignet, die sich ihr Studium finanzieren wollen. Vielleicht wird später sogar eine hauptberufliche Tätigkeit daraus. Noch immer bleiben überwiegend Frauen zuhause, wenn die Kinder klein sind. Auch sie profitieren davon, dass das Internet weder Arbeitszeiten noch Öffnungszeiten kennt. Online Business verspricht ein Stück finanzielle Freiheit bei freier Zeiteinteilung und beliebigem Arbeitsort. Und sogar als Anfänger auf dem Gebiet der selbstständigen Einnahmen kann man online seinen Weg finden und ausbauen. Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Bei einem Online Business oder E Business lässt man das Internet für sich arbeiten. Das klingt etwas abstrakt, funktioniert aber, weil Menschen rund um die Uhr online nach Produkten, Informationen und Dienstleistungen suchen. Nutzt man diesen Umstand für sich und macht lukrative Online-Angebote, die nachgefragt werden, generiert man auch rund um die Uhr Umsätze – ganz gleich, ob man gerade am Rechner sitzt oder nicht. Alles, was man für den Erfolg braucht, ist eine gute Idee, ein Rechner oder Notebook und eine professionelle Umsetzung des Ganzen.
Am Anfang steht natürlich die Business-Idee. Man sollte sich hier eine Branche aussuchen, von der man etwas versteht. Das kann beispielsweise eine berufliche Qualifikation sein oder aber eine Leidenschaft, die man sich zur Grundlage macht. Ein Experte für Steuern und Finanzen gibt dann beispielsweise Online-Seminare zum „Steuern sparen“ oder ein Hobby-Fotograf verkauft seine Fotos über entsprechende Plattformen im Netz. Doch bevor es losgehen kann, gibt es ein paar Dinge vorzubereiten.
Schritt 1: Gewerbe, Steuerberater und Rechtsanwalt
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, deshalb muss man auch hier erst ein Gewerbe anmelden, um Geld verdienen zu dürfen. Der Gewerbeschein ist aber schnell beantragt und kostet einen niedrigen zweistelligen Betrag. Unter Umständen folgt eine beitragspflichtige IHK-Mitgliedschaft. Wer sich mit Buchhaltung und Steuern nicht gut auskennt, sollte sich außerdem einen Steuerberater suchen. Je nach Online Business kann auch ein Rechtsanwalt hilfreich zur Seite stehen, etwa wenn es um Datenschutz oder gesetzliche Vorgaben geht, die online eingehalten werden müssen. Alternativ dazu gibt es rechtliche Beratung im Internet, zum Beispiel bei der Betreuung von Onlineshops.
Schritt 2: Die Geschäftsidee entwickeln
Im Internet stehen im Prinzip vier Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung: Texte, Bilder, Videos und Audios. Zunächst muss man sich also darüber klar werden, in welchem Bereich die eigenen Stärken liegen. Für die Produktion von Videos und Audios braucht man zum Beispiel die passende Software und etwas Erfahrung mit Schnittprogrammen. Wer professionell Bilder verkaufen will, benötigt eine entsprechende Ausrüstung und für den Bereich „Text“ ist ein gewisses Sprachtalent notwendig. Es gibt natürlich auch Geschäftsideen, die keiner Richtung komplett zugeschrieben werden können. Bei einem Onlineshop kann man sich die meisten Dienstleistungen vom Text bis zur Programmierung einfach einkaufen. Doch grundsätzlich muss man seine Stärken kennen und benennen. Wenn der Kommunikationsweg gefunden ist, geht es an den Inhalt.
Bleiben wir bei dem Beispiel mit dem Hobbyfotograf, der seine Bilder online verkaufen möchte. Er sollte sich auf eine bestimmte Nische spezialisieren, die möglichst noch nicht von der Konkurrenz überfüllt ist. Konzentriert er sich beispielsweise darauf, Alltagssituationen im Büro zu fotografieren, werden sich Werbeagenturen mit der Zeit in seinem Portfolio auf der Plattform umschauen, wenn sie entsprechende Bilder für Webseiten oder Kampagnen brauchen.
Entscheidet man sich für den Kommunikationskanal „Video“ muss man sich ebenfalls positionieren, damit die Zuschauer einen einschätzen können. Bei YouTube kann es dann beispielsweise um Unterhaltung gehen, auf Plattformen wie Udemy um fachliche Onlinekurse und Webinare. Im textlichen Bereich konzentriert man sich zum Beispiel auf E-Books zu einem bestimmten Thema, oder man bietet seine Schreibkunst an und verfasst Blogbeiträge und Texte für Kunden. Es gibt darüber hinaus unendliche Online Business Arten, zum Beispiel Finanzplaner, virtuelle Assistenten, Berater, Social Media Manager und viele mehr.
Texter
Im Internet werden Unmengen an Texten gebraucht. Sie informieren, sie beschreiben, sie unterhalten, sie leiten durch die Seiten und dienen der Suchmaschinenoptimierung. Es gibt also viel zu tun für Schreibtalente.
Übersetzer
Viele internationale Unternehmen suchen sogenannte Native-Speaker, die ihre Texte in eine andere Sprache übersetzen. Nach Möglichkeit geschieht das so, dass ein Muttersprachler sich nicht über das Ergebnis amüsiert. Wer nur Englisch als Fremdsprache spricht, findet viele Auftraggeber, die englische Texte ins Deutsche übersetzen lassen wollen. Auch bei internationalen Skype-Gesprächen werden Übersetzer zugeschaltet.
Blogger
Als Blogger widmet man sich bestenfalls einem Thema, das man monetarisieren kann, wenn die Zugriffszahlen hoch genug sind. Hier gibt es viele Möglichkeiten zum Geld verdienen, zum Beispiel Affiliate-Links. Bestellt ein Leser über diesen Link ein Produkt, wird man als Blogger am Umsatz beteiligt. Blogger können außerdem gesponserte Inhalte veröffentlichen, oder kostenpflichtige Artikel und Downloads anbieten. Heute ist es allerdings sehr schwer, einen neuen Blog so aufzubauen, dass er ausreichend Leser findet. Der Trend geht hin zum Video oder zum Podcast.
E-Book-Autor
Die schreibende Zunft hat noch eine weitere Möglichkeit für ein Online Business. Es ist mittlerweile sehr einfach, E-Books im Selbstverlag zu veröffentlichen. Amazon selbst bietet diese Möglichkeit an, aber auch Publisher wie Books on Demand haben eine E-Book-Option. Pro verkauftem Exemplar erhält man als Autor einen bestimmten Betrag. Die Bücher können natürlich auch als Print-Version verkauft werden.
Grafikdesigner
Wer es mehr mit Bildern als mit Texten hat, der kann als Grafikdesigner seine Dienste anbieten. Besonders beliebt sind Arbeiten wie die Logo-Entwicklung oder die Bearbeitung von Fotos für Webseiten, Apps oder Anwendungen. Eine andere Idee: Man kann seine eigenen Designs auch in einem Shop wie spreadshirt oder Redbubble anbieten. Hier werden T-Shirts, Taschen und andere Produkte bedruckt. Wählt der Kunde das zur Verfügung gestellte Design, bekommt der Urheber eine Vergütung.
Webdesigner
Als Webdesigner kennt man sich besonders gut mit Content Management Systemen und HTML-Code aus. Viele Anbieter arbeiten mit WordPress und bieten ihren Kunden die „Programmierung“ individueller Webseiten nach Wunsch an. Andere basteln Designvorlagen und bieten sie auf entsprechenden Plattformen wie ThemeForest an.
Stockfotograf
Das Internet braucht nicht nur Texte, sondern auch Bilder. Die holen sich Werbetreibende, Privatleute und Journalisten auf Plattformen wie iStock, Shutterstock oder Adobe Stock. Fotografen können sich hier einen Account anlegen und ihre Bilder anbieten.
Influencer
Auch ein YouTube-Kanal kann monetarisiert werden, ebenso wie andere Kanäle in den sozialen Medien, beispielsweise bei Instagram. Als Influencer mit vielen Followern wird man zum Beispiel von Firmen bezahlt, wenn ihre Produkte in den Videos gezeigt werden. Außerdem profitieren Youtuber und andere Influencer von Werbeeinnahmen.
Podcaster
Podcasts werden in jüngster Zeit immer beliebter. Audioproduktionen sind also eine gutes Geschäftsmodell für das Online Business 2020. Viele Leute hören sich die Folgen auf dem Weg zur Arbeit im Auto oder Zug an, in der Pause oder bei der Hausarbeit. Wer hier eine zündende und unterhaltsame Idee für gute Inhalte und Interviews hat, kann mit Werbung in den Beiträgen seine Einnahmen erzielen.
Coach
Webinare, Tutorials, Workshops und Schulungen werden heute immer öfter online gebucht. Einige Lernwillige bevorzugen die schriftliche Form, andere wollen sich lieber Videos anschauen, oder die Tipps vom Experten aufs Ohr bekommen. Die Einnahmemöglichkeiten sind also vielfältig – Werbeeinnahmen, bezahlte Downloads, E-Books oder kostenpflichtige Videos auf Lernplattformen wie Udemy.
Virtueller Assistent
Nicht jeder Unternehmer kann alle Arbeiten, die täglich anfallen, selbst übernehmen. Er lagert bestimmte Aufgaben wie die Kundenbetreuung, Recherche, die Planung und Organisation oder andere administrative Tätigkeiten aus. Hier kommt der virtuelle Assistent ins Spiel. Er steht für seinen Auftraggeber bereit, ähnlich wie ein Sekretär im klassischen Büro. Es gibt eigene Plattformen im Internet, auf denen virtuelle Assistenten und Auftraggeber zueinander finden können.
Verkäufer
Bei kaufmännischem Talent empfiehlt sich ein eigener Onlineshop. Hier gibt es mittlerweile Komplettlösungen, bei denen der Shop sogar per Dropshipping gleich noch mit Produkten gefüllt wird. Es ist also kein Lager mehr notwendig, weil die Produkte von Drittanbieter verschickt werden. Andere Verkaufsplattformen wie Amazon oder eBay bieten andere Optionen für den E-Commerce.
Kunsthandwerk und Handarbeit
Mit handwerklichem Geschick ist man auf Plattformen wie etsy oder Amazon Handmade richtig. Hier bieten Kreative ihre Produkte zum Kauf an – oft mit der Option auf individuelle Gestaltung. Das Angebot reicht von Kleidung über Schmuck bis zu Wohnaccessoires und Geschenkideen.
Über diese Online Business Beispiel hinaus gibt es natürlich noch viele weitere Möglichkeiten, mit denen man im Internet Geld verdienen kann.
Schritt 3: Kunden gewinnen
Die Idee allein bringt ein Online Business natürlich nicht auf Kurs. Die Internetuser müssen ja erst einmal wissen, dass es das Angebot gibt. Es ist deshalb immer einfacher, seine Dienste oder Produkte über eine bestehende und gut frequentierte Plattform anzubieten. Bis eine eigene Seite im Internet so populär wird, dass sie gute Einnahmen erzielen kann, dauerte es eine Weile. Wer keine Lust, keine Zeit und keine Ahnung von Online Marketing hat, greift also auf passende Portale zurück. Der Nachteil: Man muss einen Teil des Umsatzes an die Plattform abgeben.
Schritt 4: Kunden binden
Hat man einen Kundenstamm aufgebaut, darf man sich auch beim Online Business nicht zurücklehnen und abwarten. Es ist wichtig, die Kunden zu Stammkunden zu machen. Das passiert natürlich in erster Linie durch gute Arbeit oder gute Produkte. Darüber hinaus wollen insbesondere Endverbraucher auch unterhalten und informiert werden. Online Marketing und regelmäßig neuer Content sind unabdingbar.
Tipp: Inzwischen kann man Online Business studieren. Wer sich also richtig gut auf seine Karriere im Internet vorbereiten möchte, der wählt ein Online Business Studium und macht zum Beispiel den Master in E-Business oder Wirtschaftsinformatik mit E-Commerce-Schwerpunkt. Alternativ dazu gibt es auch eine Online Business Ausbildung, bei der man mit dem „Kaufmann E-Commerce“ abschließt.
Im Internet muss man nicht zwangsläufig bei null anfangen. Nicht jeder hat schließlich Zeit für den Aufbau, die Kunden-Akquise und andere Details. Die Lösung: Es gibt eine Reihe von Plattformen, auf denen Unternehmer beispielsweise gut laufende Onlineshops zum Kauf anbieten. Das ist ideal für Leute, die erst nur nebenberuflich loslegen und ihr Online Business später skalieren wollen, wenn mehr Zeit ist. Wer intensiv sucht, findet garantiert ein passendes Angebot. Mit dabei sind auch Plattformen zu bestimmten Themen, Marktplätze und sogar Agenturen. Die Preise variieren natürlich.
Auch der umgekehrte Weg ist möglich. Ein gut laufendes Online Business kann natürlich auch zum Verkauf angeboten werden. Das kommt zum Beispiel oft bei Studenten vor, die ihren Abschluss in der Tasche haben und Vollzeit ins Angestelltenverhältnis starten wollen. Andere Experten, die sich beispielsweise hervorragend mit Online Marketing und Suchmaschinenoptimierung auskennen, bauen Online-Geschäfte gezielt auf, um sie danach zu verkaufen.
Für jedes Talent und jeden Background gibt es im Internet ein passendes Online Business. Schreibtalente konzentrieren sich auf Texte, andere auf Bilder und Grafiken, Organisationstalente arbeiten als virtuelle Assistenten, Verkaufsprofis landen im E-Commerce, Lehrer und Trainer werden Coaches, Stimmwunder probieren sich als Podcaster und wer immer schon eine eigene Fernsehsendung haben wollte, wird YouTuber. Auch für Musiker, Schmuckdesigner und andere Kreative hat das Internet Platz.
Jedes Online Business bietet die Möglichkeit, viel Geld zu verdienen. Doch von allein wird nichts daraus. Auch ein Online Business muss mit fachlichem Knowhow angegangen und gut gepflegt werden. Die wohl größte Tugend für alle, die im Internet Geld verdienen wollen, ist aber die Geduld. Wer dranbleibt, hat irgendwann Erfolg. Und was als Nebenverdienst begann, ist schon oft zu einem Einkommen gewachsen, von dem man bei einer Festanstellung nur träumen kann.
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